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Die geliehene Schuld von Claire Winter

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Die geliehene Schuld von Claire Winter

Beitragvon peanut » 15. Mai 2018, 15:27

Berlin, Sommer 1949: Die Redakteurin Vera Lessing hat während des Zweiten Weltkrieges ihre Eltern und ihren Mann verloren. Sie will vor allem eines – die traumatischen Erlebnisse für immer hinter sich lassen. Doch als ihr Jugendfreund und Kollege Jonathan auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, wird sie unweigerlich in seine Arbeit hineingezogen. Jonathan hat Recherchen über ehemalige Kriegsverbrecher betrieben. Gleichzeitig stand er im persönlichen Kontakt mit einer jungen Frau namens Marie Weißenburg, eine Sekretärin im Stab Konrad Adenauers. Vera geht den Spuren nach, die sie bis in die mächtigen Kreise der Geheimdienste führen.

Ich konnte das Buch vor lauter Spannung kaum aus der Hand legen und es ist bist jetzt mein Jahreshighlight. Die erfundene Erzaehlung basiert auf historischen Tatsachen , was mich ziemlich fassungslos gemacht hat. Bei Amazon kann man eine kostenlose XXL Leseprobe runterladen, aber Vorsicht, man will dann unbedingt wissen, wie es weiter geht. ;)
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Re: Die geliehene Schuld von Claire Winter

Beitragvon nele » 15. Mai 2018, 15:29

Witzig, das Buch habe ich mir vorhin auf meinen Wunschzettel geschrieben - und jetzt kommst Du auch noch mit einer Empfehlung :]
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Re: Die geliehene Schuld von Claire Winter

Beitragvon peanut » 15. Mai 2018, 15:31

Ich kann es wirklich nur empfehlen. Normalerweise waere es mir noch zu teuer gewesen, aber nachdem ich die Leseprobe verschlungen habe, konnte ich unmoeglich laenger warten. ;)
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