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Terry Pratchett: Rollende Steine

Beitragvon Camille » 6. August 2007, 08:21

Amazon-Kurzbeschreibung:
Wenn sogar die Zauberer anfangen sich wie pubertierende Jugendliche zu benehmen, sich Nietenketten zu besorgen und Gitarren, dann mag das schon einiges heißen.

Buddy, Glod und Klippe, drei Musiker wie es unterschiedlicher eigentlich nicht geht. Ein Zwerg, ein Troll und ein Imp und doch schaffen sie es bzw. schafft Buddy's Gitarre es, die Mengen zu verzaubern. Das einzige Problem: Buddy spielt nicht die Gitarre, sondern diese ihn, was wohl daran liegt, dass sogar in seinem Lebensbuch in welchem die Enkelin von Tod (Susanne) blättert nicht sein Leben niedergeschrieben ist, sondern Musiknoten und das alles seitdem er diese Gitarre hat.

Dann bekommt auch noch Gevatter Tod eine Identitätskrise und seine Enkelin darf für ihn einspringen, was auch nicht ganz so glimpflich verläuft, da diese sich viel zu viel Gedanken und den Grundsatz Gut und Böse macht und ob es denn nun gerecht sei wenn manche guten Leute jung und manche bösen Leute alt sterben müssen.
Der Tod tritt währenddessen der Fremdenlegion bei und probiert sich als Bettler...

Meine Meinung:
Mein absoluter Pratchett-Favorit - ich glaube, das witzigste Buch, das ich überhaupt je gelesen habe.
Mehr muss man gar nicht sagen, nur: lasst euch dieses Buch nicht entgehen!
Camille
 

Re: Terry Pratchett: Rollende Steine

Beitragvon shangri » 6. August 2007, 08:21

Für mich war's genau das Richtige für die Bahnfahrt nach dem Ü-Treffen ;) In meinem nächsten Leben werd ich auch Susanne :D, das ist einfach zu cool
shangri
 

Re: Terry Pratchett: Rollende Steine

Beitragvon yuva » 6. August 2007, 08:21

Mmh, ich hatte bislang noch kein Pratchett-Buch gelesen (ja, tatsächlich :) ) und mir jetzt mal eins vorgenommen (Farben der Magie). Ich muss sagen, ich tue mich schwer.....

Diese Inhaltsangabe klingt interessant - ob ich es nochmal wage ?(
Liebe Grüße, Ramona

Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes,
er ist schneller und gründlicher als ich. (Fürst Bismarck)
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Re: Terry Pratchett: Rollende Steine

Beitragvon Avalonstar » 6. August 2007, 08:22

Yuva, probier mal eins in dem der Tod vorkommt. Gevatter Tod oder Alles Sense zum Beispiel. Bei seinem (nicht vorhandenen) Humor könnt ich mich immer wegschmeißen. Farben der Magie fand ich, glaube ich, auch nicht so toll.
Avalonstar
 

Re: Terry Pratchett: Rollende Steine

Beitragvon Babsi » 6. August 2007, 08:22

Mir hat rollende Steine nicht so gefallen und ich habe ewig gebraucht das Buch zu lesen, dabei bin ich ein großer Pratchett-Fan (insbes. die Bücher mit Gevatter Tod...)
Babsi
 

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