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Marc Levy: Kinder der Hoffnung

Beitragvon Meusel » 19. August 2008, 09:25

Kurzbeschreibung
Toulouse in den vierziger Jahren: Der achtzehnjährige Raymond besteigt eine Straßenbahn. Als er wieder aussteigt, nennt er sich Jeannot - und schließt sich mit seinem Bruder der Résistance an ...
Gemeinsam mit anderen Jungen und Mädchen kämpfen sie gegen die deutschen Besatzer und gegen die kollaborierende französische Miliz. Das Leben in der Illegalität und die Gefahr aufzufliegen zehren an Raymond und seinen Kameraden, denn nur allzu oft müssen sie miterleben, wie einer von ihnen sein Engagement mit dem Tod bezahlt. Doch Raymond und sein Bruder Claude wissen, wofür sie kämpfen: für ein freies Land, für eine Zukunft ohne Hass und Gewalt - und dafür, dass sie und ihre Kinder einstmals die Chance haben werden, die Liebe kennenzulernen. Jahre später erzählt Raymond seinem Sohn von jener Zeit, der bis dahin nichts von der Vergangenheit seines Vaters und dessen Verdiensten um sein Land ahnte. Der Sohn heißt Marc Levy.

http://www.amazon.de/Kinder-Hoffnung-Ma ... 603&sr=8-1

Das ist kein Buch, das man schnell mal im Urlaub liest. Es geht unter die Haut und macht betroffen. Aber unerläßlich für Leute, die sich für die Geschichte des Widerstands im Dritten Reich interessieren.

Besonders interessant ist, dass es diesmal aus französischer Sicht erzählt wird.
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Meusel
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