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Die Gefaehrtin des Vaganten - Andrea Schacht

Beitragvon peanut » 16. März 2012, 16:09

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Ränke, Rachsucht und Reliquien ...

März 1415. Drei Päpste hat die Welt. Doch nur einer reist zum Konzil in Konstanz an – und wird dort mit einer Anklageschrift konfrontiert. Ein guter Grund unterzutauchen. Aus dem Staub macht sich auch Bischof Hagan von Speyer, als ein heimtückischer Anschlag auf ihn verübt wird. Er schließt sich einer Vagantengruppe an, die in einem Gasthof unterkommt. Die misstrauische Wirtin Laure wird schon bald zu seiner Verbündeten auf der Suche nach den Verbrechern, denn mit ihren entlarvenden Karikaturen hält sie die Lösung in der Hand …

Eigentlich wollte ich ja erst mal kein Andrea Schacht Buch mehr lesen, weil ich die letzten Buecher eher enttaeuschend fand. Aber ich habe es nicht bereut. Am Anfang war es ein bisschen schwer, in die Geschichte reinzukommen aber dann hat mir das Buch ganz gut gefallen. Ein bisschen hat es mich an die Begine-Almut-Reihe erinnert und ich finde es auch immer ganz toll, wenn genau beschrieben wird, was die Leute damals gegessen haben. ;) Die Rezepte von Frau Laure hoeren sich jedenfalls ziemlich lecker an
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