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David Ellis: Im Namen der Lüge

Beitragvon Gytha » 11. Februar 2014, 14:33

Inhaltsangabe:

Die Wahrheit kennt nur der Tod
Allison Pagone war eine erfolgreiche Autorin, jetzt ist sie tot. Wurde sie ermordet? Je tiefer das FBI in ihre Vergangenheit eintaucht, umso mehr Ungereimtheiten ergeben sich. Könnte ihr Liebhaber etwas mit dem brisanten Todesfall zu tun haben? Stück für Stück entfaltet sich ein Minenfeld aus Intrigen, Verrat und kaltblütiger Berechnung, das bis in die Spitzen des weltweiten Terrorismus reicht.

Meine Meinung zum Buch:

Die Beschreibung klang so gut, dass ich mir das E-Book gekauft habe. Ich hätte aber besser mal auf folgenden Hinweis geachtet: Ein hochintelligenter Thriller, der rückwärts erzählt ist und wie ein Zaubertrick von Houdini funktioniert.
Und genau das hat mich so genervt, dass ich das Buch weggelegt habe, nachdem ich mich durch gut 65% davon gequält hatte. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich nerven schon im Fernsehen Sequenzen, die überschrieben sind mit "5 Jahre/4 Monate/6 Wochen vorher". Und genau das passiert hier bei diesem Buch. Jedes Kapitel spielt zeitlich vor dem vorhergehenden. Es mag an meinem Alter liegen, vermutlich aber eher daran, dass ich ein 0/1er-Charakter bin, ich konnte mit diesem bei Amazon doch ziemlich hochgelobten Thriller leider nichts anfangen. Aber bitte, wer's mag ;)
Gruß
Gytha

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