Anmelden    Registrieren
  • Autor
    Nachricht

Peter May: Die Katakomben von Paris

Beitragvon Gytha » 31. Juli 2014, 14:01

Inhaltsangabe

Tief unter den Straßen von Paris hat der Tod sein Reich.

Was geschah mit Jacques Gaillard? Das hochkarätige Mitglied des französischen Staatsapparates ist seit zehn Jahren spurlos verschwunden. Enzo Mackay nimmt Gaillards Spur auf, denn der schottische Professor für Forensik an der Universität von Toulouse hat eine große Leidenschaft: ungeklärte Mordfälle. Mackays Ermittlungen führen ihn in die Pariser Katakomben. Dort findet er Gaillards Schädel – aber wo ist der Rest der Leiche? Und was hat es mit der rätselhaften Ansammlung an Gegenständen auf sich, die dem Totenkopf beigelegt wurden? Eine atemlose Jagd durch Paris beginnt.

Meine Meinung zum Buch

Es ähnelt sehr stark den Büchern von Dan Brown, d.h. ein Mann, in dem Fall Enzo Mackay, entschlüsselt rätselhafte Hinweise, die ihn von Fundort zu Fundort bringen. Soweit also nichts Neues. Aber es macht trotzdem Spaß, den logischen Entwicklungen der Rätsel zu folgen und man lernt auch einiges über die Geschichte. Dazu ist der Schreibstil bzw. natürlich auch die Übersetzung gut und flüssig und ansprechend zu lesen. Professor Mackay wurde mir schnell sympathisch, und auch die atmosphärischen Schilderungen der französischen Städte haben mir gut gefallen. Mein Fazit: Kein Knaller, aber es hat Spaß gemacht. Der nächste Fall für Professor Mackay wartet schon auf meinem Kindle ;)
Gruß
Gytha

-------------------
Bild
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen. (Heiner Geissler, dt. Politiker)
Benutzeravatar
Gytha
Gummibärchen Huhöfer-Steintz
 
Beiträge: 15548
Registriert: 27. Juli 2007, 22:42
Wohnort: OWL
Das Forum ist für mich: Das Wichtigste gleich nach dem Gatten und der Katzenbande

Ich pass immer auf euch auf.

Zurück zu Krimis und Thriller

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron