Smoktech VMax (regelbarer Akkuträger)
Verfasst: 2. September 2012, 12:37
Es ist vollbracht: gestern Abend habe ich meine Bestellung für den VMax abgeschickt und warte nun auf die Lieferung.
Hier ein paar Informationen (Auszug der Produktbeschreibung bei Vaping Paradise):
Entdecke das "Regelbare VMax Akku-System mit Ohm-Messung"
Unser VMax von SMOK ist der erste variable Akkutäger, der seinem Vorbild, dem
ProVari, am nähesten kommt. Das System erlaubt es dir Hochvolt bis zu einer
Spannung von 6 Volt zu vapen, welche dir somit wahre Nebelschwaden und einen
ordentlichen Flash garantieren! Der Vmax V4 ist aus Nirosta Stahl, welches
in verschieden Farben verchromt wird. Der VMax hat ebenfalls eine Ohm-Messung
mit an Board und einen Step-Down Regler (wie auch beim Buzz Pro), der die zwei
18350 Akkus in der Spannung runter regelt.
Der Grund warum Smoktech zwei 18350 Akkus nutzt besteht darin, dass sich durch
den Step-Down Regler eine längere, höhere und konstantere Spannung halten lässt
als mit nur einem Akku, der mit einem Booster arbeiten muss und den Akku
regelrecht überpowert um auf Hochvolt zu kommen.
Somit garantiert dir der VariVolt von Smoktech eine lange Lebensdauer der Akkus.
Sicherheitsstandards wie 5 Vent-Holes in der Akkuabschlusskappe, eine 10 Sek.
Sicherheitsabschaltung sowie ein integrierter Schutzschalter der bei Registrierung
einer zu hoher Temperatur den Mikroprozessor abschaltet, machen den
VMax sehr sicher.
Die integrierte Batterieüberwachung des VMax überwacht den Istzustand der
einzelnen Akkus und schaltet den Vari Volt automatisch ab, sobald einer der Akkus
einen kritischen Zustand erreicht hat. Das schützt die Akkus und wirkt sich
zusätzlich positiv auf deren Haltbarkeit aus. ...
Funktionen des SMOK VMax Akkuträgers
Der VMax arbeitet mit einer Spannung von 3 bis 6 Volt, welche in 0,1 Schritten
verstellt werden kann. Je nach Geschmack kannst du die Voltzahl mit nur einem
Taster hoch oder runter regulieren, wie auch beim ProVari.
Die Ausgangsspannung ab Werk liegt bei 3 Volt, somit kannst du dich langsam
hoch tasten bis deine gewünschte Volt-Zahl erreicht ist. Der VMax
hat ein dreistelliges Display welches dir die aktuelle Voltzahl, den Widerstand des
benutzten Verdampfers, die Restspannung der Akkus sowie auch einen
Ausgangs-Spannungscheck bei aufgeschraubten Verdampfer anzeigen kann.
Nach Akkuwechsel wie auch beim Erstgebrauch ist das Display aus geschaltet
und fährt nach dem Einlegen der Akkus einen Sytemcheck, sichtbar im Display
durch angezeigte Zahlen.
Der Smoktech VMax zeigt dir ebenfalls wenn die Akkus schwächer werden, der
Fire-Button fängt bei 20% Restspannung langsam an zu blinken und blinkt bei
weiterer Entladung schneller. Der Akkuträger ist ebenso getaktet und hat einen
normalen 510er Verdampferanschluss. Um eGo Verdampfer zu verwenden kannst
du optional auch unseren 510 auf eGo Adapter nutzen!
Interessant daran fand ich, dass auch das ganze Equipment von der eGo mit Hilfe des Adapters noch zu nutzen ist, denn allmählich liegt hier ein Haufen an noch neuen Einzelteilen herum, die ich ungern in die Tonne hauen möchte. Zudem berichten die Nutzer über eine enorme Dampfentwicklung samt gutem Flash, so dass meine Liquidbestellung diesmal in einer geringeren Nikotinstärke erfolgt ist.
Ich bin sehr gespannt, was mich erwarten wird und berichte gerne, wenn die Höllenmaschine einem Einsatz (bei einer, die mit Technik so gar nichts am Hut hat) unterzogen wurde.
Hier ein paar Informationen (Auszug der Produktbeschreibung bei Vaping Paradise):
Entdecke das "Regelbare VMax Akku-System mit Ohm-Messung"
Unser VMax von SMOK ist der erste variable Akkutäger, der seinem Vorbild, dem
ProVari, am nähesten kommt. Das System erlaubt es dir Hochvolt bis zu einer
Spannung von 6 Volt zu vapen, welche dir somit wahre Nebelschwaden und einen
ordentlichen Flash garantieren! Der Vmax V4 ist aus Nirosta Stahl, welches
in verschieden Farben verchromt wird. Der VMax hat ebenfalls eine Ohm-Messung
mit an Board und einen Step-Down Regler (wie auch beim Buzz Pro), der die zwei
18350 Akkus in der Spannung runter regelt.
Der Grund warum Smoktech zwei 18350 Akkus nutzt besteht darin, dass sich durch
den Step-Down Regler eine längere, höhere und konstantere Spannung halten lässt
als mit nur einem Akku, der mit einem Booster arbeiten muss und den Akku
regelrecht überpowert um auf Hochvolt zu kommen.
Somit garantiert dir der VariVolt von Smoktech eine lange Lebensdauer der Akkus.
Sicherheitsstandards wie 5 Vent-Holes in der Akkuabschlusskappe, eine 10 Sek.
Sicherheitsabschaltung sowie ein integrierter Schutzschalter der bei Registrierung
einer zu hoher Temperatur den Mikroprozessor abschaltet, machen den
VMax sehr sicher.
Die integrierte Batterieüberwachung des VMax überwacht den Istzustand der
einzelnen Akkus und schaltet den Vari Volt automatisch ab, sobald einer der Akkus
einen kritischen Zustand erreicht hat. Das schützt die Akkus und wirkt sich
zusätzlich positiv auf deren Haltbarkeit aus. ...
Funktionen des SMOK VMax Akkuträgers
Der VMax arbeitet mit einer Spannung von 3 bis 6 Volt, welche in 0,1 Schritten
verstellt werden kann. Je nach Geschmack kannst du die Voltzahl mit nur einem
Taster hoch oder runter regulieren, wie auch beim ProVari.
Die Ausgangsspannung ab Werk liegt bei 3 Volt, somit kannst du dich langsam
hoch tasten bis deine gewünschte Volt-Zahl erreicht ist. Der VMax
hat ein dreistelliges Display welches dir die aktuelle Voltzahl, den Widerstand des
benutzten Verdampfers, die Restspannung der Akkus sowie auch einen
Ausgangs-Spannungscheck bei aufgeschraubten Verdampfer anzeigen kann.
Nach Akkuwechsel wie auch beim Erstgebrauch ist das Display aus geschaltet
und fährt nach dem Einlegen der Akkus einen Sytemcheck, sichtbar im Display
durch angezeigte Zahlen.
Der Smoktech VMax zeigt dir ebenfalls wenn die Akkus schwächer werden, der
Fire-Button fängt bei 20% Restspannung langsam an zu blinken und blinkt bei
weiterer Entladung schneller. Der Akkuträger ist ebenso getaktet und hat einen
normalen 510er Verdampferanschluss. Um eGo Verdampfer zu verwenden kannst
du optional auch unseren 510 auf eGo Adapter nutzen!
Interessant daran fand ich, dass auch das ganze Equipment von der eGo mit Hilfe des Adapters noch zu nutzen ist, denn allmählich liegt hier ein Haufen an noch neuen Einzelteilen herum, die ich ungern in die Tonne hauen möchte. Zudem berichten die Nutzer über eine enorme Dampfentwicklung samt gutem Flash, so dass meine Liquidbestellung diesmal in einer geringeren Nikotinstärke erfolgt ist.
Ich bin sehr gespannt, was mich erwarten wird und berichte gerne, wenn die Höllenmaschine einem Einsatz (bei einer, die mit Technik so gar nichts am Hut hat) unterzogen wurde.