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A Long Way Down

BeitragVerfasst: 18. Mai 2014, 18:14
von bandita
Wir waren heute vormittag ganz spontan im "Lichtspielhaus" hier im Ort.

Es ist eine Verfilmung des gleichnamigen Buches von Nick Hornby mit u.a. Pierce Brosnan (der immer noch sehr gut ausschaut 8-) ).
Vier Fremde treffen sich in der Silvesternacht zufällig auf dem Dach eines Hochhauses - alle in der Absicht, Selbstmord zu begehen. Sie halten sich dennoch gegenseitig davon ab und schließen letztlich den Pakt, bis zum Valentinstag 6 Wochen später durchzuhalten, damit jetzt kein Wettrennen entsteht, wer es schneller schafft, sich umzubringen.

Das Buch kenne ich noch nicht, M. sagte aber, dass der Film davon abweicht. Dennoch fand ich die Charaktere authentisch, einige Wendungen sind zwar vorhersehbar, aber mal ehrlich - in welchem Film sind sie das nicht? ;)
Und auch wenn es ein schwieriges Thema ist, ich konnte bei dem Film schmunzeln, sogar lachen, war gerührt und finde ihn insgesamt bewegend.

Re: A Long Way Down

BeitragVerfasst: 18. Mai 2014, 18:43
von tamara
Den Film habe ich auch gesehen und ja er war durchaus zum Schmunzeln trotz des ernsten Themas. Ich bin hauptsächlich rein gegangen weil ich Pierce Brosnan und Toni Colette sehen wollte. Ich fand ihn ganz okay, aber nicht überwältigend. Ich stelle mir das Buch besser vor. Beim Film kamen die Hintergründe für die Selbstmordabsichten für meinen Geschmack zu kurz.