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Ulla-Carin Lindquist - Rudern ohne Ruder

Beitragvon shangri » 3. August 2007, 10:37

Shangri-La schrieb am 27.08.2005 22:16 Uhr:
Zum Inhalt:

An ihrem 50. Geburtstag erfuhr Ulla-Carin Lindquist, dass sie an ALS erkrankt ist, einer Krankheit, die zu totalem Muskelschwund und unweigerlich zum Tod führt. Unsentimental und dafür umso eindrucksvoller berichtet sie von ihrem körperlichen Verfall, den Gesprächen mit ihren Kindern, ihrer Verwundbarkeit, der zunehmenden Hilflosigkeit, von Trauer, Verzweiflung und Akzeptanz.

Ein Buch voll dramatischer Intensität und bittersüßer Liebe zum Leben.

"Rudern ohne Ruder" ist weit mehr als nur eine Art ALS-Schicksal. Es ist eine großartige Darstellung dessen, was es heißt ein Mensch zu sein. Zu existieren und anzuerkennen, dass wir nicht ewig leben." (Nörrköppings Tedningar)

Diesen letzten zwei Satzen kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. Ein starkes Buch, obwohl der Ton der Autorin auf mich oft schon fast emotionslos gewirkt hat. Aber gerade deswegen hat es um so tiefer gewirkt.
shangri
 

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