Inhaltsangabe
Der letzte Druide - von keltischen Göttern gejagt. Der junge Ire Atticus hat sich mit seinem Wolfshund Oberon im Südwesten der USA niedergelassen. Er betreibt eine Buchhandlung mit okkulten Schriften und verkauft allerlei magischen Krimskrams. An Arizona schätzt er vor allem "die geringe Götterdichte und die fast vollständige Abwesenheit von Feen". Ein verhängnisvoller Irrtum...
Der grandiose Auftakt der Fantasy-Serie um den letzten lebenden Druiden.
Meine Meinung zum Buch
Kurz und knapp: Sehr gut!
Etwas ausführlicher Es hat riesigen Spaß gemacht bzw. macht es noch, die Hörbuch-Version zu hören. Das liegt einmal an der (bisher) recht ungewöhnlichen Geschichte, einen steinalten Druiden in moderner Umgebung zu "beobachten" mit all den Herausforderungen unserer heutigen Zeit und wie er ihnen mit Magie begegnet. Auch fehlt es nicht an allerlei kuriosen Randgestalten, z.B. Werwölfen und Vampiren, die - natürlich - heutzutage als Anwälte arbeiten Auch Hexen und allerlei keltische Götter bzw. vorzugsweise Göttinen gibt es. Das alles verpackt in eine temporeiche Verfolgungsgeschichte, in der allerlei passiert.
Besonders witzig finde ich die Dialoge von Atticus mit seinem Hund Oberon, der natürlich sprechen kann , aber ansonsten ein eher schlichtes Gemüt ist, dem der Sinn permanent nach französischen Pudeldamen steht
Wer Hörbücher mag, sollte sich das Hörbuch anhören, gelesen von Stefan Kaminski. Er liest die verschiedenen Charaktere wirklich herrlich, so dass es mitunter schon einem Hörspiel gleicht.
Bei dieser Reihe werde ich sicher hängen bleiben, der zweite Band ist schon vorgemerkt
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